Mittwoch, 9. November 2011
Libyen 2011
ian sawfish, 00:32h
wieder dem Määäähnstream
- http://julius-hensel.com/
- http://hinter-der-fichte.blogspot.com/
- http://www.my-metropolis.eu/Nachrichtenticker/Nachrichtenticker.php
- http://denkbonus.wordpress.com/2011/10/29/bush-und-blair-vor-kriegsverbrechertribunal-unter-anklage/
Information an der OTAN Lüge vorbei
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Information an der OTAN Lüge vorbei
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Sonntag, 5. Dezember 2010
Geheimhaltungsstufen - Sicherheitslecks
ian sawfish, 17:39h
Eine der menschlichsten Eigenschaften ist die Neugier...
Wir wollen immer alles Wissen, über die Nachbarn,die vergangenen Schandtaten der Politiker oder über die große Weltpolitik.
Um das einzudämmen gibt es Geheimhaltungsstufen.
+++ Wikipedia:
Über Geheimhaltungsstufen wird von einer amtlichen Stelle oder auf deren Veranlassung die Schutzbedürftigkeit von Informationen festgelegt.
Dabei wird jedes Objekt (Dokument) gemäß seiner Schutzwürdigkeit und Gefährdung einer Schutzstufe (oder Schutzklasse) zugeordnet. Die einzelnen Schutzklassen bilden eine Ordnungsrelation, das heißt sie unterteilen die Objekte in „Schichten“ (vertikale Gliederung). Jedem Subjekt (Akteur, Benutzer) wird nun, gemäß dem ihm entgegengebrachten Vertrauen, ebenfalls eine Schutzstufe zugewiesen. Ein Subjekt darf nur dann auf ein Objekt zugreifen, wenn die Schutzstufe des Subjektes (die Clearance einer Person) mindestens so hoch ist wie die Schutzstufe des Objektes (z. B. die Geheimhaltungsstufe eines Dokumentes).
Diese Art von Zugriffsbeschränkung ist vor allem beim Militär und anderen staatlichen Institutionen üblich, wird aber auch von vielen Unternehmen benutzt. In den meisten Fällen gibt es vier Geheimhaltungsgrade.
Eine Zugriffskontrolle dieser Art dient vor allem der Geheimhaltung, also dem Erhalt der Vertraulichkeit von Information. In Systemen mit hohen Sicherheitsanforderungen wird zu diesem Zweck das Erzeugen neuer Daten besonders behandelt: Legt ein Subjekt ein neues Objekt an, so hat dieses automatisch die Schutzstufe des Subjektes. So wird verhindert, dass Akteure mit einer hohen Zugangsberechtigung (unbeabsichtigt) Informationen an niedrigere Schutzstufen weitergeben können. Das führt aber dazu, dass es 'hochautorisierten' Personen theoretisch unmöglich ist, überhaupt Informationen an andere Personen weiterzugeben. +++
nun kommt es von Zeit zu Zeit zu Datenlecks, gewollt oder ungewollt erfährt die Welt was sie nicht wissen soll und nicht wissen darf. Plötzlich wird vielen klar was die Betroffenen bewogen hat um ihre Taten zu verschleiern. Das Interresse an der Veröffentlichung hält sich in Grenzen und es wird alles mögliche getan das Leck zu schliesen.
Mit Verunglimpfung, Verfolgung, Verhaftung und oder Beseitigung stehen einige Mittel bereit um das auch zu erreichen.
In der heutigen Globalen Gesellschaft ist es nicht möglich die Büchse der Pandora wieder zu schliessen.
Wichtig ist natürlich immer das nicht immer alles bekannt wird um die Menschen vor sich selbst zu schützen.
und immer dran denken, der Mensch ist das größte Raubtier ...
Wir wollen immer alles Wissen, über die Nachbarn,die vergangenen Schandtaten der Politiker oder über die große Weltpolitik.
Um das einzudämmen gibt es Geheimhaltungsstufen.
+++ Wikipedia:
Über Geheimhaltungsstufen wird von einer amtlichen Stelle oder auf deren Veranlassung die Schutzbedürftigkeit von Informationen festgelegt.
Dabei wird jedes Objekt (Dokument) gemäß seiner Schutzwürdigkeit und Gefährdung einer Schutzstufe (oder Schutzklasse) zugeordnet. Die einzelnen Schutzklassen bilden eine Ordnungsrelation, das heißt sie unterteilen die Objekte in „Schichten“ (vertikale Gliederung). Jedem Subjekt (Akteur, Benutzer) wird nun, gemäß dem ihm entgegengebrachten Vertrauen, ebenfalls eine Schutzstufe zugewiesen. Ein Subjekt darf nur dann auf ein Objekt zugreifen, wenn die Schutzstufe des Subjektes (die Clearance einer Person) mindestens so hoch ist wie die Schutzstufe des Objektes (z. B. die Geheimhaltungsstufe eines Dokumentes).
Diese Art von Zugriffsbeschränkung ist vor allem beim Militär und anderen staatlichen Institutionen üblich, wird aber auch von vielen Unternehmen benutzt. In den meisten Fällen gibt es vier Geheimhaltungsgrade.
Eine Zugriffskontrolle dieser Art dient vor allem der Geheimhaltung, also dem Erhalt der Vertraulichkeit von Information. In Systemen mit hohen Sicherheitsanforderungen wird zu diesem Zweck das Erzeugen neuer Daten besonders behandelt: Legt ein Subjekt ein neues Objekt an, so hat dieses automatisch die Schutzstufe des Subjektes. So wird verhindert, dass Akteure mit einer hohen Zugangsberechtigung (unbeabsichtigt) Informationen an niedrigere Schutzstufen weitergeben können. Das führt aber dazu, dass es 'hochautorisierten' Personen theoretisch unmöglich ist, überhaupt Informationen an andere Personen weiterzugeben. +++
nun kommt es von Zeit zu Zeit zu Datenlecks, gewollt oder ungewollt erfährt die Welt was sie nicht wissen soll und nicht wissen darf. Plötzlich wird vielen klar was die Betroffenen bewogen hat um ihre Taten zu verschleiern. Das Interresse an der Veröffentlichung hält sich in Grenzen und es wird alles mögliche getan das Leck zu schliesen.
Mit Verunglimpfung, Verfolgung, Verhaftung und oder Beseitigung stehen einige Mittel bereit um das auch zu erreichen.
In der heutigen Globalen Gesellschaft ist es nicht möglich die Büchse der Pandora wieder zu schliessen.
Wichtig ist natürlich immer das nicht immer alles bekannt wird um die Menschen vor sich selbst zu schützen.
und immer dran denken, der Mensch ist das größte Raubtier ...
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Dienstag, 6. Juli 2010
Gesundheitssystem
ian sawfish, 11:10h
und wieder nur ne Erhöhung der Beiträge
was würde ich denn tun um die Kosten in den Griff zu kriegen...
- Reduzierung der Anzahl der Krankenkassen auf max 10
- Beschneidung der Macht der Pharmahersteller durch aktive Kostenkontrolle
- max Reduzierung der Bürokratie in den Arztpraxen
- Abbau von mehr als 50 % der Apotheken, Freigabe von Medikamenten zum Verkauf im Discounter
- zurückdrängen des Lobbyismus im Bundestag
da dies natürlich nicht umgesetzt werden kann, sehe ich einer ungesunden und Kostenintensiven Zukunft entgegen ...
was würde ich denn tun um die Kosten in den Griff zu kriegen...
- Reduzierung der Anzahl der Krankenkassen auf max 10
- Beschneidung der Macht der Pharmahersteller durch aktive Kostenkontrolle
- max Reduzierung der Bürokratie in den Arztpraxen
- Abbau von mehr als 50 % der Apotheken, Freigabe von Medikamenten zum Verkauf im Discounter
- zurückdrängen des Lobbyismus im Bundestag
da dies natürlich nicht umgesetzt werden kann, sehe ich einer ungesunden und Kostenintensiven Zukunft entgegen ...
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